Radreise Deutschland Woche 12 vom 19.08. bis 25.08.2023

Hans Schmider • 26. August 2023
Woche 12 vom 19.08. bis 25.08.2023 km: 367 Gesamt km: 4.720
von: Köln – Bonn – Bad Godesberg – Andernach – Koblenz – St. Goar – Bingen – Mainz – Worms – Mannheim – Zell a. H.
Mit Auto: Mannheim – Zell a. H.
Wir sind wieder zu Hause!!

Samstag:
Am Freitagabend waren wir ja noch in Köln und haben den Abend ausklingen lassen. Hierzu gab es natürlich ein Kölsch. Das Kölsch wurde in einem Probierglas mit 0,2l serviert. Wusste gar nicht, dass es so kleine Biergläser gibt. Am Samstagmorgen, nach unserem kleinen Frühstück, machten wir uns gleich auf um die Stadt anzuschauen. Dabei ging es über eine Eisenbahnbrücke die nur über eine lange Treppe zu erreichen ist. War ganz schön anstrengend mit dem Fahrrad. Wir kannten das jedoch schon vom Abend davor. Das Aufregendste an Köln war natürlich der Kölner Dom, das Rathaus und die Beethovenstatue. Zum Abschluss der Besichtigungstour gab es nochmals ein Kölsch. Diesmal waren wir in einer bayrischen Kneipe, da gab es wieder normale Biergläser mit 0,5 und 1 Liter. 
Ohne Durst fuhren wir zurück zum Campingplatz zurück, packten alles zusammen und fuhren den Rheinradweg weiter Richtung Bonn. Während unserer Pause am Rhein, konnte ich sogar ein Bad im Rhein nehmen. Kurz darauf gelangten wir an ein Oldtimertreffen. Die mussten wir natürlich auch besichtigen. Heute war der erster richtige Sommertag. Kurz vor Bonn standen wir plötzlich am Flüsschen Sieg, über das nur eine kleine Fähre ohne Motor, sondern rein durch die Strömung, übersetzte. War echt urig. Danach fuhren wir über eine große Rheinbrücke direkt in die Innenstadt von Bonn. Zum Abschluss der Stadtbesichtigung tranken wir noch standesgemäß ein Weizenbier und ein Aperol am Münsterplatz.
In Bad Godesberg kauften wir noch ein und fuhren da, durch ein großes Villenviertel. Eine Villa folgte der Nächsten. Kurz nach Bad Godesberg fanden wir einen netten Campingplatz, mit Blick auf das Siebengebirge mit der Drachenburg, dem Drachenfelsen und der Löwenburg.

Sonntag:
Wir blieben einfach einen Tag in dem schönen Siebengebirge und entschlossen uns zu einer Wanderung.
Der Start war auf der gegenüber liegenden Rheinseite in Rhöndorf, welche wir mit einer Fähre erreichten. Hier besichtigen wir zuerst das Haus, in dem Konrad Adenauer sein Leben lang wohnte. Die Wanderung führte uns zuerst auf die Ruine Löwenburg, dann weiter zur Drachenburg, die wir auch besichtigten und zum Schluss auf den Drachenfelsen mit atemberaubendem Ausblick auf die Umgebung und den Rhein. Wieder unten in Rhöndorf bestellte ich ein Weizen und Doris für ihren großen Durst ein Kölsch-Radler. Sie bekam ein Probiergläschen mit 0,2l, worüber wir sehr gelacht haben. Nach einer Runde relaxen und schwimmen im Rhein, ging es zurück auf den Campingplatz. 

Montag:
Die Landschaft am Rhein, ab Bonn wurde immer schöner. Auch auf dem heutigen Abschnitt gab es viele schöne Orte und auf der rechten Rheinseite Weinberge. In Andernach besichtigen wir die tolle Altstadt und schauten uns die gut erhaltene Stadtmauer an. Nach unserer üblichen Pause am Rhein erreichten wir Koblenz. Unser Campingplatz lag direkt gegenüber dem Deutschen Eck und bot eine tolle Aussicht. Wir hatten noch genügend Zeit, deshalb besuchten wir noch die Altstadt von Koblenz und auch das Deutsche Eck, mit dem Bismarck Denkmal.

Dienstag:
Vom Campingplatz in Koblenz fuhren wir nochmals am Deutschen Eck und anschließend am Kurfürstlichen Schloss vorbei. Der weitere Weg ist gesäumt von Burgen, Schlössern und schönen Städtchen auf beiden Seiten des Rheins. Besonders schön waren Boppard, St. Goardhausen, St. Goar selbst, die Loreley und Oberwesel, bei dem wir auch einen Campingplatz fanden. Nach dem Zeltaufbau schwammen wir noch eine Runde im Rhein. 

Mittwoch:
Auch die heutige Tour blieb abwechslungsreich. Wieder eine Burg nach der anderen. In Bingen standen wir an der Nahemündung. Kurz danach setzten wir mit der Fähre nach Rüdesheim über. In der Drosselgasse tranken wir einen Cappuccino und ich mal einen süßen Wein. In Mainz angekommen, stellten wir zuerst unser Zelt auf dem zentrumsnahen Campingplatz auf. Anschließend besichtigten wir die Stadt. Am Rhein gibt es ein schönes Städtchen nach dem anderen und viele Highlights. Ich habe in dieser Woche bereits über 100 Fotos geschossen. Hoffe, dass es ab Mainz etwas ruhiger wird.

Donnerstag:
Endlich mal eine Strecke ohne große Sehenswürdigkeiten. Ich musste nicht laufend anhalten, um Fotos zu schießen. Erst das Kernkraft Biblis gab ein Fotostopp her. Unser Tagesziel Worms erreichten wir recht schnell. Nach der Stadtbesichtigung, mit Abschluss in einer Gartenwirtschaft, beim üblichen Bier und Cappuccino, entschieden wir uns, noch bis Mannheim zu fahren. Am Ende hatten wir 110 km auf dem Tacho. Die Route führte uns mitten durch die Innenstadt und sogar direkt durch das Schloss von Mannheim. Gerade als wir auf den kleinen Campingplatz am Strandbad einfuhren, brach erneut die Verbindungsgabel des Radanhängers. So nah zu Hause hatten wir keinen Nerv mehr nochmals einen Schweißer zu suchen. Zumal nur noch Heidelberg als reizvolle Stadt vor uns gelegen hätte und das Wetter wieder schlecht werden sollte. Wir entschieden uns deshalb unsere Radreise zu beenden. Unsere liebe Tochter Gianna wird uns morgen abholen.

Freitag:
In der Nacht gab es schwere Gewitter und starken Regen. Erst gegen Vormittag hörte es auf zu regen. Wir packten unser Zelt zusammen und gingen in die Pizzeria am Strandbad direkt neben dem Campingplatz, um auf Gianna zu warten. Mit ihr zusammen gönnten wir uns zum Abschluss noch eine Pizza, genossen die ruhige Umgebung und den schönen Ausblick auf den Rhein. Ja und danach ging es mit vollgepacktem Auto direkt nach Hause.

Zum Schluss:
Die Deutschland Radtour hat uns sehr gut gefallen. Auch in Deutschland gibt es sehr viele schöne Landschaften und vor allem sehr viele nette Städte in allen Größenordnungen. Wir haben auf unserer Reise wieder viele nette Menschen kennengelernt. Die gemeinsame Sprache machte das einfacher, trotz der vielen unterschiedlichen Dialekte. Von den 16 Bundesländern haben wir 14 bereist. Nur Thüringen und das Saarland ließen wir außen vor. Besonders bedanken möchten wir uns nochmals bei allen Dachgebern, die uns so herzlich aufgenommen haben. Es war auch toll in Tecklenburg unsere Freunde zu treffen. Alles in allem, haben uns die beiden Europa Radrundreisen zuvor, jedoch mehr beeindruckt. Sie hatten mehr Abenteuercharakter, da uns in jedem Land viel Neues und Unerwartetes erwartete.
Wir haben übrigens rund 1 Tonne co2 gegenüber einem Auto eingespart.

Schön, dass Ihr wieder unsere Reise mitverfolgt habt und so immer ein bisschen bei uns wart.


von Hans Schmider 7. September 2025
Heute am Sonntag 07.09.2025, bei schönstem Wetter, fuhren wir den zweiten Teil des Hansjakobsweges. Zuerst ging es hoch zum Mühlstein und wieder steil nach Oberharmersbach hinab. Danach folgte der lange Aufstieg bis zum Brandenkopf. Während des Aufstieges hatten wir uns eine kleine Pause an einem Trinkbrunnen gegönnt. Oben auf dem Brandenkopf angekommen, waren wir ganz schön müde. Aber danach ging es ja überwiegend runter bis nach Wolfach. Die vielen Singletrails, teilweise sehr steil und nass, forderten uns echt heraus. Manchmal mussten wir das Bike auch schieben. In Wolfach kehrten wir kurz ein, anschließend fuhren wir einfach der Kinzig entlang bis Biberach und wieder nach Hause. Nach 58km und 1.300hm spürten wir unsere Muskeln.
24. August 2025
Heute am 24.08.2025 fuhren wir seit vielen Jahren wieder mal ein Stück des Hansjakobsweg mit dem MTB. Wir entschieden uns für das Stück von uns direkt hoch zur Nill, hinab nach Steinach und wieder hoch auf die Höhenhäuser. Zurück ging es über das Biereck hinunter nach Haslach. Der Hansjakobsweg bietet viele schöne Aussichten, tolle Singletrails, steile Aufstiege und viele Einkehrmöglichkeiten. Insgesamt fuhren wir 55km und 1.350Hm.
von Hans Schmider 19. August 2025
WoMo Tour Niederlande letzter Teil vom 16.08.2025 bis 18.08.2025 Bernkastel-Kues, Traben-Trarbach, Rhodes Frankreich, Etang du Stock, Zell Samstag: Am Abend zuvor hatten wir noch erfahren, dass Ralf und Tine auch zufällig und kurzfristig in Bernkastel-Kues waren. Zum gemeinsamen Frühstück, sind wir deshalb von unserem Burgparkplatz runter zur Mosel auf den Stellplatz von Ralf und Tine gefahren. Wir hatten uns riesig gefreut, dass wir uns doch noch treffen konnten und verbrachten den ganzen Tag mit einander. Mit den Rädern sind wir nach Lieser geradelt, dann hoch über die Rebberge und direkt an der Mosel in Kues in eine Weinstube eingekehrt. Im Brauhaus Kloster Machern gab es dann Bier und Schweinshaxen. Gut gesättigt verbrachten wir den restlichen Abend vor unseren WoMos.
von Hans Schmider 15. August 2025
WoMo Tour Niederlande Woche 2 vom 09.08.2025 bis 15.08.2025 Lemmer NL Ijsselmeer, Rotterdam, Zierikzee, Nordsee, Oosterschelde, Antwerpen, Maastricht, Rursee, Eifel, Mosel, Bernkastel-Kues. Samstag: Am ersten Segel Tag fuhren wir aus der Lemmer Bucht hinaus ins Ijsselmeer. Vorher mussten wir noch mitten durch Lemmer tuckern und auch durch eine Schleuse fahren. Der Rückweg führte uns bei Stavoren über Kanäle zurück in den Hafen vom Lemmer. Unterwegs gab es einige Brücken, die für Boote hochgelassen wurden und auch einige große Seen. Die hoch interessante Tour dauerte sehr lange. Erst um 21:00 Uhr lagen wir wieder im Hafen. Dennoch sind wir zum Volksfest nach Lemmer gegangen.
10. August 2025
WoMo Tour Niederlande Woche 1 vom 02.08.2025 bis 08.08.2025 Skihütte Sasbachwalden beim Ochsenstall, Heidelberg, Nassau, Winterberg, Möhresee, Tecklenburg, Lemmer NL Ijsselmeer Mit dem WoMo möchten wir unsere Freunde in Tecklenburg besuchen. Und wenn wir schon so weit nördlich sind, planten wir noch eine Schleife durch die Niederlande, bis zum Ijsselmeer an der Nordsee und zurück über Belgien und Frankreich. Samstag: Unser erster Stopp führte uns bis zur Unterstmatt und weiter bis zum Ochsenstall. Hier befindet sich auch die Skihütte des Skiclubs Sasbachwalden. Dort besuchten wir Dietmar, der das große Jahresfest des Skiclubs für den Sonntag mit vorbereitete. Zusammen mit anderen Mitgliedern verbrachten wir einen super netten Abend mit viel Bier, Wein und Sekt. Dietmar sorgte auch für das Abendessen. Erst spät gingen wir zurück ins WoMo. Sonntag: Nach einem üppigen Frühstück verabschiedeten wir uns von Dietmar und den netten Skiclubmitgliedern, um bei Heidelberg auf dem Heiligenberg unser WoMo abzustellen. Mit dem Rad besichtigten wir zuerst das große Schloss, danach ging es in die Altstadt und auch noch über die „Alte Brücke“. Oben am Heiligenberg wieder angekommen, war das Programm noch nicht zu Ende. Zu Fuß schauten wir uns eine Freilichtbühne aus Hitlers Zeiten, von der Thinggruppierung erbaut, sowie ein altes verfallenes Kloster an.
von Hans Schmider 4. Juli 2025
WoMo Tour ins Allgäu letzter Teil vom 03.07.2025 bis 04.07.2025 Eistobel, Lindau, Bodensee Donnerstag: Direkt vom Parkplatz beim Eistobel begann unsere Wanderung zuerst hoch zur Riedholzer Kugel auf 1.060m. Über die Bergstation des Skilifts Iberg und dann hinunter in die Schlucht Eistobel. Es gab einige kleine Wasserfälle und viele Wassertobel, die teilweise bis zum 5 Meter tief waren und extreme Unterströmungen hatten. Darin schwimmen ist lebensgefährlich. Anschließend sind wir nach Lindau zum Bodensee weitergefahren. Mitten im Wald fanden wir einen kleinen Parkplatz. Mit den Bikes erkundeten wir noch die Altstadt und den Hafen von der Lindau-Insel.
von Hans Schmider 2. Juli 2025
WoMo Tour ins Allgäu Woche 3 vom 26.06.2025 bis 02.07.2025 Osterseen und Fohnsee u.a., Starnberger See, Starnberg, Ammersee, Oberer Lechstausee und Lechbruck am See, Rottachsee, Oy, Kempten, Eistobel Donnerstag: Nach dem Frühstück fuhren wir mit unserem WoMo nach Uffing zum Auto-Geißler, um unsere Spur einstellen zu lassen. In der Zwischenzeit besuchten wir einen Biergarten direkt am Staffelsee und tranken am frühen Vormittag bereits ein Bier mit Brezel. Wir waren dabei gar nicht alleine, ist halt Bayern. Eine gute Stunde später war unser WoMo fertig und wir fuhren weiter zu den Osterseen, südlich vom Starnberger See. Neben dem Ostersee gibt es da jede Menge Weitere. Nach langer Suche fanden wir einen Platz am Ufer des Ostersee zum Baden. Leider zogen bald dicke Wolken auf. Deshalb radelten wir dann doch lieber zurück zum WoMo, was auch gut war.
von Hans Schmider 25. Juni 2025
WoMo Tour ins Allgäu Woche 2 vom 19.06.2025 bis 25.06.2025 Walchensee, Kochelsee, Bad Tölz, Tegernsee, Schliersee, Spitzingsee, Riegsee, Staffelsee Donnerstag: Bei unserer heutigen Biketour mit 50km und 1.000hm fuhren wir vom Walchensee direkt hinüber zum Kochelsee. Nach dem Besuch eines typischen bayrischen Biergartens, mit vielen Bayern in ihrer Tracht, ging es weiter ein Stück des Kochelsees entlang und dann über einen steilen Pass, welchen wir teilweise nur durch schieben des Rades bewältigten, zurück zum Walchensee. Wir packten wieder unser WoMo und fuhren weiter Richtung Schliersee. Dabei kamen wir noch bei Bad Tölz vorbei. Spontan legten wir einen Stopp ein und schauten uns die Altstadt an. Recht spät kamen wir deshalb beim Schliersee an. und parkten auf einem ruhigen Stellplatz mitten im Wald.
von Hans Schmider 18. Juni 2025
WoMo Tour ins Allgäu Woche 1 vom 12.06.2025 bis 18.06.2025 Alpsee, Breitachklamm, Bad Hindelang, Schrecksee, Forggensee, Füssen, Bad Hindelang, Karwendelhaus, Walchensee Donnerstag: Nach unserer Skisafari ging es jetzt mit unserem WoMo, bei sommerlichen Temperaturen auf Tour. Dazu hatten wir uns das Allgäu ausgesucht. Trotz des vielen Verkehrs, kamen wir in Immenstadt, beim Alpsee, am frühen Nachmittag an. Wir parkten unser WoMo etwas oberhalb an einem kleinen Parkplatz mit super tollem Blick auf den Alpsee. Bei Temperaturen von über 30 Grand fuhren wir mit unseren Rädern zum Alpsee hinunter zum Abkühlen. Etwas abseits der belegten Strände fanden wir eine kleine Liegewiese. Danach genossen wir den Abend noch sehr lange vor unserem WoMo, mit Blick auf den Alpsee. Dabei waren wir nicht alleine. Dieser Parkplatz war sehr beliebt, immer wieder kamen Menschen, um auch diese Aussicht zu bewundern. Doris war ordentlich mit Kommunikation beschäftigt. Freitag: Für diesen Tag hatten wir uns eine MTB-Tour rausgesucht. Zuerst ging es entspannt dem Ufer des Alpsees entlang, um dann sehr steil anzusteigen. Ganz oben bei super Aussicht wurden die Wege immer schwieriger. Wir mussten oft das Rad schieben. Nach einer Jause auf der Bergalm fuhren wir wieder abwärts zum WoMo. Den Rest des heißen Nachmittags verbrachten wir wieder mit baden am Alpsee. Da uns der kleine Parkplatz so gut gefallen hatte, blieben wir nochmals eine Nacht dort stehen.
30. Mai 2025
Große Wanderung mit 23 km und mit 950 Höhenmetern im Elsachtal. Der Start war in Elsach am Bahnhof. Sogleich ging es zügig hoch, bis zum Gasthaus Schwedenschanze auf dem Rohhardberg. Nach drei Stunden gönnten wir uns dort eine ordentliche Pause. Weiter ging es, an tollen Aussichtspunkten vorbei, und schließlich kräftig hinunter nach Elsach. Die Wanderung war sehr abwechslungsreich. Viele enge Pfade wechselten sich mit Strecken auf eine Aussichtshöhe, mit tollem Panoramablick ab. Nach kurzweiligen 6,5 Stunden waren wir wieder zurück am Auto. Doris hatte nur 16 Zecken auf ihrem Körper entdeckt und gleich vor Ort entfernt. Auf der Heimfahrt haben wir noch einen kleine Umweg gemacht und zwei Tramper mit Gleitschirm zurück zu ihrem Auto gefahren. Es war ein toller Tag.