Radreise Deutschland Woche 09 vom 22.07. bis 28.07.2023

Hans Schmider • 29. Juli 2023
Woche: 09 Datum: 22.07. bis 28.07.2023 km: 396 Gesamt km: 3.646
von: Dahme – Burg auf Fehmarn – Kiel – Eckernförde – Kappeln – Flensburg – Schleswig - Hamburg

Samstag:
Das Wetter war besser wie erwartet, gibt es auch selten hier. Frohen Mutes radelten wir los. Bald darauf fuhren wir auch schon über die Fehmarnundsbrücke, die 1963 eröffnet wurde, auf die Insel Fehmarn. In Burg auf Fehmarn stoppten wir für Kaffee und Bier. Auch den Wochenbericht veröffentlichten wir hier auf unserer Homepage. Das Internet auf den Campingplätzen direkt an der Ostsee ist extrem schlecht. Wenige km später waren wir an der Nordseite von Fehmarn und konnten gegenüber der Ostsee bereits Dänemark sehen. Bei dieser schönen Aussicht machten wir auch Pause. Am Ende der Nordseite stellten wir unser Zelt mit einsetzendem Regen auf. Am nächsten Tag sollte es nur regnen. Wir hatten deshalb den Zeltplatz gleich für zwei Tage gebucht. Dort gab es eine Campingküche, die hatten wir gleich für uns belegt.

Sonntag:
Wie erwartet regnete es dauerhaft, ohne Unterbrechung. Erstmal ausschlafen, dann frühstücken, viel relaxen, Rätselhefte, schlafen und lesen. Im Plan war natürlich auch vespern und endlich wieder Bier trinken. Alles im Zelt. Dann endlich gegen 15:00 Uhr hörte es mal auf zu regnen. Das reichte für einen kleinen Spaziergang der Ostsee entlang. Im kleinen Supermarkt am Campingplatz gingen wir etwas Essen einkaufen und richteten uns wieder in der Campingküche ein. Wir hoffen, dass es so nicht öfters abläuft, sind aber guten Mutes. 

Montag:
Heute konnten wir wieder weiterradeln. Erst gegen späten Nachmittag sollte es wieder regnen.
An der äußersten Spitze von Fehmarn fuhren wir noch durch ein kleines Naturschutzgebiet, grüner Brink, mit vielen verschiedenen Vogelarten und Schafen. Der nächste Stopp war im Süden der Insel im Hafen von Orth. Diese Region ist sehr beliebt für Kitesurfern, wir sahen jedenfalls eine ganze Menge von ihnen. Kurz darauf fuhren wir über die Fehmarn-Brücke und verließen die Insel. In Heiligenhafen machten wir Vesper und in Oldenburg in Holstein Pause mit Cappuccino und Eis. Wenige km später waren wir wieder an der Ostsee und schlugen unser Zelt auf. Kurz darauf regnete es wieder. War echt eine Punktlandung. Der Campingplatz war so richtig nach unserem Geschmack. Einfach, natürlich, unkompliziert und günstig. Außerdem lag er an einem schönen See mit vielen Seevögeln.

Dienstag:
Mit etwas Wehmut verließen wir den netten Campingplatz und radelten gleich wieder durch ein kleines Naturschutzgebiet und weiter der Ostsee entlang. Wegen Regenschauer mussten wir auch heute zweimal unterstehen. Langsam gewöhnen wir uns daran. Nach unserer täglichen Pause fuhren wir in die Kieler Förde ein. Dort führte uns der Radweg ein Stück direkt am Strand der Ostsee entlang. Wegen dem Sand mussten wir sogar schieben. In Kiel kamen wir bei den Dachgebern Niles und Monika unter. Kiel selbst hat außer dem ganzen Hafenbereich nicht so viel zu bieten. Die üblichen Einkaufsstraßen und einen Alten Markt der nicht so alt aussah. Mit Nils und Monika hatten wir bei einem gemeinsamen Abendessen und netten Gesprächen den Abend ausklingen lassen.

Mittwoch:
Heute gibt es viel zu berichten. Der Wetterbericht brachte sehr unbeständiges Wetter. Wir beobachteten laufend die dicken Wolken. Ein Regenband querte vor uns durch ein anders hinter uns und ein weiteres folgte uns. Wir gaben ganz schon Gas. Erst in Eckernförde holten uns ein kräftiger Regenschauer ein. Da waren wir aber schon in einem Gasthaus. Eckernförde ist ähnlich wie die Förde bei Kiel nur kleiner, schnuckeliger und viel schöner. Welchen Campingplatz wir nehmen ließen wir vom Wetter bestimmen. So lange wir trocken weiterfahren konnten, fuhren wir auch. Immer mit Blick auf die dicken Wolken. Wir kamen bis nach Kappeln und hatten 80 km auf dem Tacho. In Kappeln mündet die Schlei in die Ostsee. Dies ist ein sehr schöner Fischerort uns sehr sehenswert, dort im Hafen machten wir verspätet unsere Pause. Nach dem Einkauf im Supermarkt wollten wir unser Glück mit dem Regen nicht weiter aufs Spiel setzen und zelteten auf dem dortigen Campingplatz. Wir sind an diesem Tag viel weitergekommen wie anfangs vermutet. Nach dem Abendessen haben wir auf dem Campingplatz noch Ulrich mit seiner Frau und ihrem Schäferhund kennen gelernt. Er war schon in Lappland im Winter mit seinen Schlittenhunden und längere Zeit im Donaudelta mit Kanu und noch anderen verrückte Sachen. Die beide haben uns zu einem Absacker in ihren selbst umgebauten Wohnwagen mit Holzofen eingeladen. War ein toller mollig warmer Abend.

Donnerstag:
Das Wetter war heute endlich mal beständig und gut. In einer kleinen Marina in der Flensburger Förde machten wir Pause. Dänemark ist jetzt sehr gut zu sehen. Am frühen Nachmittag sind wir dann in Flensburg im Hafen angekommen. Der Fahrradweg war auf dieser Etappe sehr spannend. Wir waren oft direkt am Meer. Damit haben wir unseren nördlichsten Punkt unserer Radreise erreicht. Genau genommen war der nördlichste Punkt kurz vorher in Glücksburg. Egal, wir hatten das gleich mit Bier und Aperol in einer Hafenkneipe begossen. Wir waren ja früh dran. Hatten deshalb gleich noch Flensburg besichtigt. Die Fußgängerzone war gespickt mit alten Gebäuden und der lange Hafen mit vielen alten Schiffen ist auch sehenswert. Ja und dann haben wir auf dem Campingplatz in Flensburg den Wetterbericht angeschaut. Ein großes, langes Tief wurde vorausgesagt, das erst mal nicht verschwinden will. Um nicht zwischen Flensburg und Hamburg irgendwo im Regen festzusitzen hatten wir uns entschieden morgen ab Schleswig mit dem Zug nach Hamburg zu fahren. In einer Stadt lassen sich Regentage einfach besser verbringen.

Freitag:
Bei noch gutem Wetter radelten wir nach Schleswig. Unterwegs hatten wir noch eine Reifenpanne am Radanhänger. Da wir kein Ersatzschlauch hatten mussten wir den Schlauch tatsächlich flicken. Er hat sogar gehalten. Schleswig ist übrigens eine wunderschöne Stadt. Schleswig hat auch einen Hafen. an der breiten Schlei, die über Kappeln mit der Ostsee verbunden ist. Von dort nahmen wir den Zug nach Hamburg. Dort angekommen waren wir erschlagen von den großen Dimensionen des Stadtzentrums mit den vielen Menschen. Freitags kommen halt auch immer die City-Tripps Gäste. In Hamburg hatten wir wieder einen Dachgeber gefunden, bei dem wir uns sehr wohl fühlten. Wir hatten unser eigenes Zimmer. Doris hat sich über die drei Katzen und den Garten gefreut. Thomas der Dachgeber hat ein eigenes Segelboot und fährt extrem lange Fahrradrouten . Es gab immer ein Gesprächsthema. 

von Hans Schmider 7. September 2025
Heute am Sonntag 07.09.2025, bei schönstem Wetter, fuhren wir den zweiten Teil des Hansjakobsweges. Zuerst ging es hoch zum Mühlstein und wieder steil nach Oberharmersbach hinab. Danach folgte der lange Aufstieg bis zum Brandenkopf. Während des Aufstieges hatten wir uns eine kleine Pause an einem Trinkbrunnen gegönnt. Oben auf dem Brandenkopf angekommen, waren wir ganz schön müde. Aber danach ging es ja überwiegend runter bis nach Wolfach. Die vielen Singletrails, teilweise sehr steil und nass, forderten uns echt heraus. Manchmal mussten wir das Bike auch schieben. In Wolfach kehrten wir kurz ein, anschließend fuhren wir einfach der Kinzig entlang bis Biberach und wieder nach Hause. Nach 58km und 1.300hm spürten wir unsere Muskeln.
24. August 2025
Heute am 24.08.2025 fuhren wir seit vielen Jahren wieder mal ein Stück des Hansjakobsweg mit dem MTB. Wir entschieden uns für das Stück von uns direkt hoch zur Nill, hinab nach Steinach und wieder hoch auf die Höhenhäuser. Zurück ging es über das Biereck hinunter nach Haslach. Der Hansjakobsweg bietet viele schöne Aussichten, tolle Singletrails, steile Aufstiege und viele Einkehrmöglichkeiten. Insgesamt fuhren wir 55km und 1.350Hm.
von Hans Schmider 19. August 2025
WoMo Tour Niederlande letzter Teil vom 16.08.2025 bis 18.08.2025 Bernkastel-Kues, Traben-Trarbach, Rhodes Frankreich, Etang du Stock, Zell Samstag: Am Abend zuvor hatten wir noch erfahren, dass Ralf und Tine auch zufällig und kurzfristig in Bernkastel-Kues waren. Zum gemeinsamen Frühstück, sind wir deshalb von unserem Burgparkplatz runter zur Mosel auf den Stellplatz von Ralf und Tine gefahren. Wir hatten uns riesig gefreut, dass wir uns doch noch treffen konnten und verbrachten den ganzen Tag mit einander. Mit den Rädern sind wir nach Lieser geradelt, dann hoch über die Rebberge und direkt an der Mosel in Kues in eine Weinstube eingekehrt. Im Brauhaus Kloster Machern gab es dann Bier und Schweinshaxen. Gut gesättigt verbrachten wir den restlichen Abend vor unseren WoMos.
von Hans Schmider 15. August 2025
WoMo Tour Niederlande Woche 2 vom 09.08.2025 bis 15.08.2025 Lemmer NL Ijsselmeer, Rotterdam, Zierikzee, Nordsee, Oosterschelde, Antwerpen, Maastricht, Rursee, Eifel, Mosel, Bernkastel-Kues. Samstag: Am ersten Segel Tag fuhren wir aus der Lemmer Bucht hinaus ins Ijsselmeer. Vorher mussten wir noch mitten durch Lemmer tuckern und auch durch eine Schleuse fahren. Der Rückweg führte uns bei Stavoren über Kanäle zurück in den Hafen vom Lemmer. Unterwegs gab es einige Brücken, die für Boote hochgelassen wurden und auch einige große Seen. Die hoch interessante Tour dauerte sehr lange. Erst um 21:00 Uhr lagen wir wieder im Hafen. Dennoch sind wir zum Volksfest nach Lemmer gegangen.
10. August 2025
WoMo Tour Niederlande Woche 1 vom 02.08.2025 bis 08.08.2025 Skihütte Sasbachwalden beim Ochsenstall, Heidelberg, Nassau, Winterberg, Möhresee, Tecklenburg, Lemmer NL Ijsselmeer Mit dem WoMo möchten wir unsere Freunde in Tecklenburg besuchen. Und wenn wir schon so weit nördlich sind, planten wir noch eine Schleife durch die Niederlande, bis zum Ijsselmeer an der Nordsee und zurück über Belgien und Frankreich. Samstag: Unser erster Stopp führte uns bis zur Unterstmatt und weiter bis zum Ochsenstall. Hier befindet sich auch die Skihütte des Skiclubs Sasbachwalden. Dort besuchten wir Dietmar, der das große Jahresfest des Skiclubs für den Sonntag mit vorbereitete. Zusammen mit anderen Mitgliedern verbrachten wir einen super netten Abend mit viel Bier, Wein und Sekt. Dietmar sorgte auch für das Abendessen. Erst spät gingen wir zurück ins WoMo. Sonntag: Nach einem üppigen Frühstück verabschiedeten wir uns von Dietmar und den netten Skiclubmitgliedern, um bei Heidelberg auf dem Heiligenberg unser WoMo abzustellen. Mit dem Rad besichtigten wir zuerst das große Schloss, danach ging es in die Altstadt und auch noch über die „Alte Brücke“. Oben am Heiligenberg wieder angekommen, war das Programm noch nicht zu Ende. Zu Fuß schauten wir uns eine Freilichtbühne aus Hitlers Zeiten, von der Thinggruppierung erbaut, sowie ein altes verfallenes Kloster an.
von Hans Schmider 4. Juli 2025
WoMo Tour ins Allgäu letzter Teil vom 03.07.2025 bis 04.07.2025 Eistobel, Lindau, Bodensee Donnerstag: Direkt vom Parkplatz beim Eistobel begann unsere Wanderung zuerst hoch zur Riedholzer Kugel auf 1.060m. Über die Bergstation des Skilifts Iberg und dann hinunter in die Schlucht Eistobel. Es gab einige kleine Wasserfälle und viele Wassertobel, die teilweise bis zum 5 Meter tief waren und extreme Unterströmungen hatten. Darin schwimmen ist lebensgefährlich. Anschließend sind wir nach Lindau zum Bodensee weitergefahren. Mitten im Wald fanden wir einen kleinen Parkplatz. Mit den Bikes erkundeten wir noch die Altstadt und den Hafen von der Lindau-Insel.
von Hans Schmider 2. Juli 2025
WoMo Tour ins Allgäu Woche 3 vom 26.06.2025 bis 02.07.2025 Osterseen und Fohnsee u.a., Starnberger See, Starnberg, Ammersee, Oberer Lechstausee und Lechbruck am See, Rottachsee, Oy, Kempten, Eistobel Donnerstag: Nach dem Frühstück fuhren wir mit unserem WoMo nach Uffing zum Auto-Geißler, um unsere Spur einstellen zu lassen. In der Zwischenzeit besuchten wir einen Biergarten direkt am Staffelsee und tranken am frühen Vormittag bereits ein Bier mit Brezel. Wir waren dabei gar nicht alleine, ist halt Bayern. Eine gute Stunde später war unser WoMo fertig und wir fuhren weiter zu den Osterseen, südlich vom Starnberger See. Neben dem Ostersee gibt es da jede Menge Weitere. Nach langer Suche fanden wir einen Platz am Ufer des Ostersee zum Baden. Leider zogen bald dicke Wolken auf. Deshalb radelten wir dann doch lieber zurück zum WoMo, was auch gut war.
von Hans Schmider 25. Juni 2025
WoMo Tour ins Allgäu Woche 2 vom 19.06.2025 bis 25.06.2025 Walchensee, Kochelsee, Bad Tölz, Tegernsee, Schliersee, Spitzingsee, Riegsee, Staffelsee Donnerstag: Bei unserer heutigen Biketour mit 50km und 1.000hm fuhren wir vom Walchensee direkt hinüber zum Kochelsee. Nach dem Besuch eines typischen bayrischen Biergartens, mit vielen Bayern in ihrer Tracht, ging es weiter ein Stück des Kochelsees entlang und dann über einen steilen Pass, welchen wir teilweise nur durch schieben des Rades bewältigten, zurück zum Walchensee. Wir packten wieder unser WoMo und fuhren weiter Richtung Schliersee. Dabei kamen wir noch bei Bad Tölz vorbei. Spontan legten wir einen Stopp ein und schauten uns die Altstadt an. Recht spät kamen wir deshalb beim Schliersee an. und parkten auf einem ruhigen Stellplatz mitten im Wald.
von Hans Schmider 18. Juni 2025
WoMo Tour ins Allgäu Woche 1 vom 12.06.2025 bis 18.06.2025 Alpsee, Breitachklamm, Bad Hindelang, Schrecksee, Forggensee, Füssen, Bad Hindelang, Karwendelhaus, Walchensee Donnerstag: Nach unserer Skisafari ging es jetzt mit unserem WoMo, bei sommerlichen Temperaturen auf Tour. Dazu hatten wir uns das Allgäu ausgesucht. Trotz des vielen Verkehrs, kamen wir in Immenstadt, beim Alpsee, am frühen Nachmittag an. Wir parkten unser WoMo etwas oberhalb an einem kleinen Parkplatz mit super tollem Blick auf den Alpsee. Bei Temperaturen von über 30 Grand fuhren wir mit unseren Rädern zum Alpsee hinunter zum Abkühlen. Etwas abseits der belegten Strände fanden wir eine kleine Liegewiese. Danach genossen wir den Abend noch sehr lange vor unserem WoMo, mit Blick auf den Alpsee. Dabei waren wir nicht alleine. Dieser Parkplatz war sehr beliebt, immer wieder kamen Menschen, um auch diese Aussicht zu bewundern. Doris war ordentlich mit Kommunikation beschäftigt. Freitag: Für diesen Tag hatten wir uns eine MTB-Tour rausgesucht. Zuerst ging es entspannt dem Ufer des Alpsees entlang, um dann sehr steil anzusteigen. Ganz oben bei super Aussicht wurden die Wege immer schwieriger. Wir mussten oft das Rad schieben. Nach einer Jause auf der Bergalm fuhren wir wieder abwärts zum WoMo. Den Rest des heißen Nachmittags verbrachten wir wieder mit baden am Alpsee. Da uns der kleine Parkplatz so gut gefallen hatte, blieben wir nochmals eine Nacht dort stehen.
30. Mai 2025
Große Wanderung mit 23 km und mit 950 Höhenmetern im Elsachtal. Der Start war in Elsach am Bahnhof. Sogleich ging es zügig hoch, bis zum Gasthaus Schwedenschanze auf dem Rohhardberg. Nach drei Stunden gönnten wir uns dort eine ordentliche Pause. Weiter ging es, an tollen Aussichtspunkten vorbei, und schließlich kräftig hinunter nach Elsach. Die Wanderung war sehr abwechslungsreich. Viele enge Pfade wechselten sich mit Strecken auf eine Aussichtshöhe, mit tollem Panoramablick ab. Nach kurzweiligen 6,5 Stunden waren wir wieder zurück am Auto. Doris hatte nur 16 Zecken auf ihrem Körper entdeckt und gleich vor Ort entfernt. Auf der Heimfahrt haben wir noch einen kleine Umweg gemacht und zwei Tramper mit Gleitschirm zurück zu ihrem Auto gefahren. Es war ein toller Tag.