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Bilder unserer Aktionen, Blog

von Hans Schmider 27 Apr., 2024
Skitour auf den Feldberg am Donnerstag 25.04. und auf das Herzogenhorn am Samastag 27.04.2024 Ende April gab es nochmal so richtig viel Schnee, auch am Feldberg. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen. Donnerstag Am Tag davor hatten wir Eberhard angerufen und gefragt, ob er spontan eine Skitour auf den Feldberg mit uns machen möchte. Er war sofort dabei. Am Stollenbach liesen wir unser Auto stehen und starteten zur Skitour auf den Feldberg. Das Wetter war leider gar nicht so schön wie vorhergesagt. War doch oft bewölkt und Schneefall gab es auch. Dennoch die Sicht und der Schnee waren gut. Nach dem Gipfelsieg auf dem Feldberg, entschieden wir uns für die steile Abfahrt unter den Wächten direkt ins Zastler Loch. Das hat sich echt gelohnt, war so ein richtiges hochalpines Gefühl. Nach kurzer Pause an der Zastler Hütte stiegen wir erneut zum Feldberg auf. Danach ging es zurück. Nach der letzten Abfahrt, am Stollenbacher Lift, kehrten wir noch im Stollenbacher Hof zu einem schönen Abschluss der Skitour ein. Samstag Am Samstag war wirklich sehr gutes Wetter angesagt. Da konnten wir nicht zu Hause bleiben. Dieses mal starteten wir zur Skitour unten in Fahl. Unser Ziel war das Herzogenhorn. Nach rund 500 hm teils mitten durch den Wald standen wir am Gipfel. Bei toller Aussicht auf den Feldberg und den Alpen, gönnten wir uns eine Pause und genossen das Panorama rundum. Am Herzogenhorn fuhren wir die steile Nordabfahrt unter den Wächten hinunter. Der Schnee wahr sehr weich. Ein kleine enger Weg führte uns weiter, um gleich wieder aufs Herzogenhorn aufzusteigen. Nach einem letzten Blick vom Gipfel auf die Alpen fuhren wir ab, am Leistungszentrum vorbei und die FIS-Abfahrt hinunter nach Fahl. Nach diesen zwei schönen Tagen verabschiedeten wir uns warscheinlich von unseren Winteraktionen.
von Hans Schmider 22 Apr., 2024
Mit unserer Rennradgruppe trafen wir uns, in Dantersbach bei Gengenbach, am 21.04.2024 zu einer kleinen Wanderung. Gleich beim Treffpunkt zeigte sich das Wetter, mit starkem Schneeregen, von der üblen Seite. Wir liesen und nicht entmudigen und tranken erst einmal bei einem offenen Kuhstall Sekt und aßen einen tollen Marmorkuchen zur Begrüßung. Danach wurde es immer heller und die Sonne kam sogar heraus. Die Wanderung konnte beginnen. Vorbei an Müllers-Mühle ging es hoch bis zur Hochkopfhütte. Da gab es erstmal Wein, einiges zum Essen und Schnaps. Gestärkt wanderten wir weiter. Auch eine kleine Quer-Feld-Ein Etappe konnte uns nicht aufhalten. Den Abschluss verbrachten wir in Gengenbach im Gasthaus Mercyscher Hof mit gutem Essen und vielen netten Gesprächen.
von Hans Schmider 10 Apr., 2024
,Skifahren und Skitour auf der Lauchernalp vom 5.4. bis 9.4.2024 Über die Osterfeiertage holten wir unser Wohnmobil in Tecklenburg ab. Kurz entschlossen nutzen wir das schöne, warme Wetter aus, um damit gleich los zu fahren. Direkt auf dem Parkplatz der Talstation der Luftseilbahn zur Lauchernalp kann man problemlos mit dem Wohnmobil parken. Samstag und Sonntag war das Skigebiet noch geöffnet. Da es am Wochenende zuvor geschneit hatte, konnten wir uns über die Schneemenge nicht beklagen. In der Frühe konnten wir Firn fahren und nachmittags war der Schnee so richtig weich, aber genau das lieben wir ja. Das Freeriden machte so richtig Spaß. Das Wetter war sehr gut, nur der Saharastaub trübte den Himmel etwas ein. Am Montag kam Gianna mit einer Skilehrerfreundin von Zermatt, mit dem Bus um 08:15 Uhr an, um mit uns auf Skitour zu gehen. Zuerst fuhren wir mit der Luftseilbahn auf die Lauchernalp 1.960m hoch. Das Skigebiet war jetzt geschlossen. Deshalb ging es per Tourenski hoch bis zum Lötschenpass und von dort weiter hoch auf die Gitzifugge 2.910m. Nun folgte die bekannte und beliebte Abfahrt hinunter nach Leukerbad. Auch an diesem Tag war es sehr warm und der Schnee sehr weich. Letztlich endete der Schnee auf 1.650m. Die letzten 200hm hinunter nach Leukerbad ging es zu Fuß weiter. Wir genossen das Panorame und den Blick auf den Gemmipass. Das Grollen der Nassschneelawinen war auch sehr oft zu hören. Mit Bus und Zug fuhren wir zurück nach Wiler ins Lötschental. Gianna und Kathrin in die andere Richtung nach Zermatt. Die Skitour bereitete uns allen viel Spaß. Wir blieben noch eine Nacht im Lötschental und fuhren am nächsten Tag gemütlich nach Hause.
von Hans Schmider 18 März, 2024
Freeride-Camp Lenzerheide vom 15.03. bis 18.03.2024 Dieses Jahr organisierten wir für den VfeN Zunsweier und den DAV Nordrach unser Powerskifahren bzw. Freeride-Camp in der Lenzerheide. Übernachtet haben wir in der Kiwilodge bei Heinz und Esther in Parpan/Lenzerheide. Am ersten Tag hatten wir unerwartet sehr gutes Wetter. Es war recht warm und der Schnee deshalb feucht und schwer. Nur ganz oben fanden wir noch Pulverschnee. Am ersten Tag fuhren wir zum Schluss die wilde Abfahrt nach Tschirtschen hinunter, von wo aus wir mit dem Bus nach Parpan zurückfahren mußten. Am Sonntag strahlte die Sonnen nicht ganz so stark, der Schnee blieb meist recht hart. Nur oben am Rothorn einer Freeride-Abfahrt nach Arosa hinunter, welche mit einem kurzen Aufstieg zu erreichen ist, fanden wir Pulverschnee. Wir entschlossen uns diese super Abfahrt gleich ein weiteres mal zu geniesen. Für den Abschluss besuchten wir standesgemäs die Freeride-Bar unweit der Kiwilodge, um das Panorama und ein gutes Getränk zu genießen. Beim Frühstück am Montagmorgen regnete es in Strömen bis weit hinauf. Auch die Wettervorhersage machte uns für diesen Tag keine Hoffnung. Wir entschieden uns deshalb schweren Herzens nach dem Frühstück heim zu fahren. Es waren dennoch sehr schöne und lustige Tage.
von Hans Schmider 11 März, 2024
Wanderung auf dem Sankenbachsteig in Baiersbronn am 10.03.2024. Bereits die Autofahrt war mit einem Abenteuer verbunden. Ab Freudenstadt gab es eine Umleitung mitten durch den Wald auf holprigen Waldwegen, mit vielen Schlaglöchern. Ich denke alle waren froh, als wir heil am Parkplatz in Baiersbronn angekommen waren. Zuerst ging es auf kleinen Pfaden hoch zum Sankenbachsee, einem ehemaligen Karsee. Unser weiterer Weg führte uns an einer Grillhütte vorbei. Da begann der steile Anstieg hoch bis zu den Wasserfällen. Oben auf der Wasenhütte gab es dann die erste Rast mit Wein und Vesper. Richtung Friedrichstal und vorbei an der Michaelskirche wanderten wir zur zweiten Rast in der Wiesenhütte. Inzwischen hatte es auch leicht angefangen zu regnen. Nach der zweiten Flasche Wein machte uns das aber nichts mehr aus. Richtung Stöckerkopf lagen einige umgefallene Bäume im Weg. Bravourös und elegant meisterten wir diese Hangquerung mit Hinternissen. Zuletzt gab es nochmals einen Aussichtspunkt am ehemaligen Skihang mit Aussicht auf Baiersbronn. Danach begann der Abstieg auf einem schmalen, verwurzelten Waldpfad. Kurz danach waren wir wieder beim Auto. Eine abwechslungsreiche und abenteuerliche Wanderung war zu Ende.
von Hans Schmider 07 März, 2024
Skifahren in Zermatt bei Gianna vom 03.03. bis 07.03.2024. Nach den vielen Schneefällen packten wir kurz entschlossen unser Auto und fuhren am Sonntag gegen Nachmittag zu unserer Tochter Gianna nach Täsch/Zermatt. Montag und Dienstag hatte sie von der Skischule frei bekommen. So konnten wir gemeinsam den tollen Neuschnee und viele wilde Abfahrten geniesen. Für uns beide war das ganz schön anstrengend. Am Mittwoch konnten wir zwei die Sache dann etwas ruhiger angehen lassen. Am Ende des Tages trafen wir uns doch noch mit Gianna in Zermatt bei Harrys Bar. Am nächsten Morgen fuhren wir bei diesen tollen Bedingungen ungern nach Hause.
26 Feb., 2024
Freeride Wochenende in Lauterbrunnen vom 23.02. bis 25.02.2024. Dieses Jahr organisierten wir für den Verein für erlebte Natur Zusweier und den Alpenverein Nordrach unser jährliches Freeride Wochenende in der Jungfrauregion. Übernachtet haben wir zentral in Lauterbrunnen im Valley Hostel. Am ersten Tag fuhren wir in Grindelwald. Trotz bescheidenen Schneeverhältnissen fanden wir in den höheren Lagen beim Männlichen, Lauberhorn und am Eigergletscher doch noch schöne Hänge mit leichter Neuschneeauflage. Am Sonntag in Mürren war das Schilthorn, mit fast 3.000m, unser Ziel. Direkt hinter der Aussichtsplattform fuhren wir steil mit ca 30cm Neuschnee hinunter. Die letzte lange wilde Abfahrt führte uns vom Schildhorn vorne hinunter bis nach Gimmeln auf 1.800m. Auf der Sonnenterasse in Gimmeln verabschiedeten wir uns standesgemäs mit Bier und Radler von der Jungfrauregion.
von Hans Schmider 16 Feb., 2024
Skitouren in Nendaz/Verbier vom 13.02. bis 15.02.2024 Wir hatten uns die Silvrettahütte für unsere drei Skitourentage ausgesucht. Diese Hütte war noch unbewirtet, ein Winterraum stand aber zur Verfügung. Bei der Anmeldung für den Winterraum war dieser jedoch fast ausgebucht. Das wollten wir uns nicht antun und planten kurzfristig Skitouren in Nendaz/Verbier. Dort konnten wir in einer kleinen Ferienwohnung unterkomnmen, die von Claudia die ganze Woche gebucht war, aber ab Mittwoch frei wurde. Ab Siviez auf 1.750m parkten wir täglich unser Auto und starteten zu unseren Skitouren. Am ersten Tag nach der Anreise kamen wir erst um 12:30 Uhr los. Wir stiegen Richtung Les Louerettes auf, um uns ein bisschen einzulaufen. Bei 2.550m nach 800 hm, um 15:30 Uhr machten wir Pause und kehrten wieder um. Auf der Abfahrt genossen wir die 10 cm Tiefschneeauflage, die wir für uns alleine hatten. Am nächsten Tag konnten wir viel früher starten und erreicheten locker den Pass auf 2.950m, kurz vor dem Gipfel des Les Louerettes. Nach dem 1.200hm Aufstieg konnten wir die lange Abfahrt wieder mit den 10cm Tiefschnee geniesen. In Siviez begossen wir die schöne Tour mit Bier und Radler. Am letzten Tag war nur eine kleine Abschlusstour geplant. Von Siviez ging es dem Tal entlang hoch bis zum Stausee des Lac de Cleuson auf 2.200m. Diese Gegend kannten wir bereits von den Freerideabfahrten vom Montfort. Statt eben dem Stausee entlang zu laufen, entschieden wir uns direkt hoch auf eine Anhöhe zu steigen. Nach rund 300hm waren wir oben und machten bei der kleinen Almhütte unsere Pause. Ein letzter Rundblick zum Abschied, danach ging es wieder nach Hause.
von Hans Schmider 29 Jan., 2024
Wanderung rund um Breitnau am Sonntag 28.01.2024. Auf Grund des sehr warmen Wetters konnten wir, weder unseren geplanten Skikurs (vom Skiclub) im Schwarzwald noch eine Skitour durchführen. Im Südschwarzwald gab es fast keinen Schnee mehr. Das Wetter war allerdings viel zu schön um zu Hause zu bleiben. Unsere Profiwanderer Walburga und Martin hatten sich diese wunderschöne Wanderung ausgesucht. Claudia und Reinhold, sowie wir beide, schlossen sich ihnen gerne an. So fuhren wir hoch zur B500 und parkten in der Nähe vom Turner bzw. Breitnau. Die Rundwanderung auf rund 1.000 Metern Höhe bot viele wunderschöne Ausichten auf den Südschwarzwald, den Feldberg und sogar die Alpen. Die Weisstannenhöhe mit 1.190 Meter war unser höchster Punkt. Nach zwei Pausen in der warmen Sonne, wo wir unser Vesper, mit einer guten Flasche Wein und toller Aussicht genossen, kamen wir wieder beim Parkplatz an der B500 an. Den gemeinsamen geselligen Abschluss verbrachten wir in Gutach in Webers Esszeit bei den Vogtsbauernhöfen. Ein toller Wandertag bei dem wir alle viel Spaß hatten.
11 Jan., 2024
Mit dem Wohnmobil von Joshua fuhren wir kurzfristig vom 07.01. bis 10.01.2024 zur Lauchernalp in die Schweiz. Wir wollten den sehr guten Pulverschnee in den Alpen genießen. Das Wohnmobil konnten wir direkt vor der Talstation der Luftseilbahn zur Lauchernalp parken. Am Montag hatten wir durch Wolken und Nebel schlechte Sicht. Dennoch konnten wir innerhalb des Skigebietes einige überschaubare Tiefschneeabfahrten befahren. Der Schnee war echt traumhaft. Der nächste Tag fing mit blauem Himmel an. Sofort starteten wir zur der großen Abfahrt unterhalb des Hockenhorns. Wir waren da tatsächlich die Ersten. Gegen Nachmittag fing es wieder an zu schneien. Nach unserem Abendessen im Wohnmobil besuchten wir in Willer noch das Tschäggättu Pub. Die urige holändische Besitzerin bot mir rund 30 Biersorten an. Ich wusste gar nicht wo ich anfangen und aufhöhren sollte. Danach lud mich gleich eine Einheimische zum Dart spielen ein. Das war eine große Herausforderung. Am Mittwoch morgen fiel leider die Heizung aus. In voller Skimontur saßen wir beim Frühstück im Wohnmobil und genossen den warmen Tee. Dennoch kamen wir in die kalten Skischuhe kaum hinein. An unserem letzten Skitag war sehr gutes Wetter. Beide großen Täler, mit den wilden Abfahrten links und rechts der Lauchernalp, durften wir mehrmals genießen. Bei den wenigen Skifahrern im Skigebiet, waren wir fast ganz alleine beim Freeriden. Einen Tiefschneehang nach dem anderen konnten wir entjunfern. Wir konnten es kaum fassen. So sollte es immer sein.
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